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Richtig mit dem Hohlstrahlrohr um- und vorgehen: Maria Kätscher und Rolf Meyer probieren das gerade aus. Foto: smü

 

Kirchehrenbach   Nach der Premiere im letzten Jahr hatte Atemschutzleiter Marko Dötzer mit mehreren Führungskräften am Samstag den zweiten Atemschutz-Ausbildungsvormittag durchgeführt. Besonders das Training mit dem Hohlstrahlrohr wurde dabei eine nasse Angelegenheit.

In einer Stationsausbildung am Feuerwehrhaus ging es für die 14 Teilnehmer um die Bedienung der Wärmebildkamera, die Arbeit mit dem Lüfter und das Einsetzen des Rauchvorhangs. Er wird in eine Tür „gespannt“ und verhindert eine weitere Rauchausbreitung. Themen waren aber auch die wichtige Arbeit der Atemschutzüberwachung oder das richtige Vorgehen mit Schlauchpaket und -tragekorb. Die abschließend geplante Einsatzübung musste wegen des einsetzenden Dauerregens dann aber ausfallen. Nichts desto trotz ist bereits für das nächste Jahr wieder, neben den monatlichen Übungen, eine Samstagsausbildung geplant.     smü