Samstag, 9. Dezember 2017

 

Jahresschluss: Rettungshundestaffel stellte sich vor – Weihnachtsfeier mit 70 Gästen – Besuch des Hl. Nikolaus – Wintermützen für die Einsatzkräfte

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Zugführer Kurt Lieb von der Rettungshundestaffel Forchheim e. V. erklärte Organisation und Einsatzablauf der „etwas anderen“ Hilfsorganisation. Fotos: René Grimm

 

Kirchehrenbach     Wieder ist ein Jahr (fast) zu Ende. Und traditionell findet im Dezember die Jahresabschlussübung der Ehrenamtlichen statt, ihr schließt sich die Weihnachtsfeier an. Und die lies mit 70 Brandschützern, ihren (Ehe-)Partnern und Kindern den Lehrsaal fast platzen. Zuvor, bei der Schlussübung, stellte sich die Rettungshundestaffel Forchheim e. V. vor.

Deren Zugführer Kurt Lieb ging – in Begleitung der Vorsitzenden Christine Bieringer – intensiv auf die Arbeit und die Organisation des im Bundesverband Rettungshunde e. V. (BRH) organisierten Vereins ein. Welche Möglichkeiten die Rettungshunde bieten, wurde anhand zahlreicher Beispiele und Videos dargestellt. Auch die im Vorfeld nötige umfassende Ausbildung der „Einsatzkräfte auf vier Pfoten“ war ein Thema. Und Kommandant Sebastian Müller kündigte für 2018 – soweit es die Terminkalender von Rettungshundestaffel und Feuerwehr zulassen – einen gemeinsamen Übungstermin an. Seit vielen Jahren holen sich die Kirchehrenbacher für die letzte Übung im Jahr externe Referenten ins Haus.

Noch bevor das vom Feuerwehrverein aufgetischte Essen serviert wurde, dankte der Kommandant allen für ihren Einsatz im abgelaufenen Jahr – beim regulären Feuerwehrdienst, besonders aber auch in den einzelnen Funktionen – und blickte kurz auf 2018.   
Als kleines Weihnachtsgeschenk überreichte er den Einsatzkräften Wintermützen mit dem eingestickten Feuerwehrlogo. Diesen Kauf ermöglichten mit einer Spende Thomas Hübschmann (Firma AUTOSPA) und Peter Striegel (Versicherungsbüro). Beiden dankte der Feuerwehrchef dafür.

Eine Premiere war der Besuch des Heiligen Nikolaus nach dem Abendessen (wer ihn nicht erkannt hat: Feuerwehrmann Michael Knörlein). Er brachte den 17 Kindern der Feuerwehrfrauen und -männer ein kleines Geschenk mit – oft genug müssen sie ja auf Mama oder Papa verzichten, wenn eine Fortbildung ansteht oder der Piepser zum Einsatz ruft.        
Und bei einer ordentlichen Portion dreier Nachtisch-Varianten von Feuerwehrfrau Maria Müller blieben kaum Wünsche offen.

 

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Thomas Hübschmann (Fa. AUTOSPA, rechts) und Peter Striegel (Versicherungsbüro, links) spendeten: Jetzt haben alle 59 Feuerwehrdienstleistenden eine Wintermütze – natürlich mit dem Feuerwehrlogo. Foto: Anna Maria Pauli

 

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Der Heilige Nikolaus besuchte kurzerhand das Feuerwehrhaus und beschenkte die Kinder der Ehrenamtlichen.

 

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Zwischenzeitlich ging es ziemlich eng zu im Lehrsaal...

 

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... für die Kleinsten gab es separate Sitzgelegenheiten J