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Ohne Internetseite oder PC läuft gar nichts mehr bei der Öffentlichkeitsarbeit. Foto: smü

 

Kirchehrenbach    Sie tritt offenkundig nicht wirklich in Erscheinung und ist doch immer da: die Öffentlichkeitsarbeit. Damit jeder Bescheid weiß, was alles in der Feuerwehr los war oder ist, gibt es Artikel auf der Internetseite, Kurzmeldungen auf dem facebook-Kanal und ein monatliches Mitteilungsblatt mit jeweils mehr als vier Seiten. Alle drei Medien werden immer aktuell mit Inhalten gefüttert, von Januar bis Dezember. Das und weitere Maßnahmen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit kosteten 2015 über 340 Stunden Arbeit – meist im Hintergrund.

So gab es insgesamt 37 Artikel auf der Internetseite zu Veranstaltungen, Einsätzen oder anderen Geschehnissen. Nutzer des sozialen Netzwerks facebook sind mit 117 Meldungen auf dem Laufenden gehalten worden. In 12 Ausgaben des Mitteilungsblattes Der rote Hydrant sind die Leserinnen und Leser auf insgesamt 70 Seiten informiert worden, fast immer pünktlich zum Monatsersten.

Umfangreich war auch die Zusammenarbeit mit den Redaktionen der Lokalzeitungen. An sie und weitere regionale Medien waren insgesamt 19 Pressemitteilungen gerichtet. 103 Mal brachte das die Feuerwehr Kirchehrenbach in die Medien (siehe auch Medienspiegel 2015). Zu erwähnen sind drei Interviews mit Radio Bamberg. Weitergeführt worden ist die Begleitung der Beschaffung des neuen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs (HLF 20) in Form eines Tagesbuchs auf der Internetseite.

Und damit alles für die Nachwelt erhalten bleibt, gehört natürlich die Sammlung aller Veröffentlichungen im Archiv ebenso zum Tätigkeitsbereich. Die offensive Außendarstellung der Feuerwehr wird mittlerweile im neunten Jahr betrieben.     smü