Feuerwehr klärte Grundschüler auf – zahlreiche Haushalte bereits mit „Lebensrettern“ ausgestattet

 

  
Vorsicht gilt es beim Umgang mit Kerzen, aber unter Anleitung der Feuerwehr wird das natürlich ausprobiert. Die wichtige Ausrüstung eines Atemschutzgeräteträgers (Max Sponsel) erklärt Sebastian Müller.   Fotos: privat

 
Kirchehrenbach       Zur „vorweihnachtlichen“ Brandschutzerziehung besuchte die Feuerwehr Kirchehrenbach jetzt die 1. und 2. Klasse der Grundschule. Dabei wurde den 33 Kindern gezeigt, wie richtig mit Kerzen und Streichhölzern umgegangen wird und man sich bei einem Feuer verhält.

Gemeinsam mit Feuerwehrmann Max Sponsel zeigte Pressesprecher Sebastian Müller den 6- und 7-Jährigen Mädchen und Jungen das richtige anzünden von Adventskerzen, das „löschen“ natürlich inbegriffen. Wie man sich bei einem Feuer richtig verhält – dazu gehört vor allen Dingen das absetzen eines Notrufs – und die Ausrüstung eines Feuerwehrmanns mit Atemschutzgerät rundeten die Schulstunden ab. Auch auf die Wichtigkeit lebensrettender Rauchmelder in den eigenen vier Wänden wurde aufmerksam gemacht.

„Den haben wir doch schon an der Decke hängen“, sagte gleich der Großteil der Schüler. Dafür gab es ein großes Lob von den Brandschützern. Die Zusammenarbeit mit der Volksschule Kirchehrenbach (knapp 330 Schülerinnen und Schüler) ist ein fester Bestandteil der Brandschutzerziehung der Feuerwehr Kirchehrenbach. Nach dem Unterricht in der 1. und 2. Klasse steht ab der 3. Jahrgangsstufe dann der Besuch im Feuerwehr-Gerätehaus fest auf dem Plan.       smü